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Der Hermann-Teig ist zurück!

Hermann reist von Küche zu Küche! Zugegeben, die Idee vom Hermann-Kuchen ist nicht neu, sondern richtig retro: Bereits seit den 1970er und 1980er Jahren machte Hermann immer wieder Station in unseren Küchen und gilt seither als Wander- oder Freundschaftskuchen. Das Besondere am Hermann-Kuchen ist, dass ein Teil des angesetzten Teiges gemeinsam mit einer Art „Kettenbrief“ an Familie und Freunde weitergegeben werden kann.

Wie funktioniert der Hermann-Teig?

Beim Hermann-Teig handelt es sich um einen Sauerteigansatz auf Weizenmehlbasis, der für 10 Tage gehegt und gepflegt werden muss. Im Anschluss wird er geteilt und so für herrlich aromatische Kuchen verwendet oder weitergeschenkt. So lassen wir gemeinsam Hermann durchs ganze Land reisen und machen obendrein andere glücklich. Denn sharing ist schließlich caring, oder?

Kann man den Hermann-Teig auch mit Sojamilch oder glutenfreiem Mehl füttern?

Ja - der Hermann-Teig ist pflegeleicht. Er verträgt sowohl Soja- als auch Mandel- oder Hafermilch und kann auch mit glutenfreiem Mehl gefüttert werden.

Muss man den Hermann gleich verbacken, wenn man ihn geschenkt bekommt?

Nein - er hält sich im Kühlschrank bis zu einer Woche ohne Probleme. Bitte nur darauf achten, dass er beim Verschenken nicht zu sehr erwärmt wurde.

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