
Donauwellen
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Um den Namen und die Herkunft der Donauwellen ranken sich einige Geschichten. Eine Erklärung besagt, dass die helle und dunkle Masse den Wellengang der Donau andeuten. Andere gehen davon aus, dass der Kuchen tatsächlich in einer Stadt mit Anbindung an die Donau entstand.
Für die Masse Butter mit Zucker und Vanillin Zucker mit dem Handmixer (Rührstäbe) cremig rühren. Die Eier einzeln einrühren. Mehl mit Backpulver vermischen, darübersieben und mit dem Kochlöffel unterrühren. Die Hälfte der Masse mit Kakao verrühren.
Die helle Masse auf ein befettetes, bemehltes Backblech (30 x 35 cm) streichen, die dunkle Masse darauf verteilen und glatt streichen. Die Kirschen gleichmäßig darauf streuen.
Das Blech in die Mitte des vorgeheizten Rohres schieben.
Backzeit: 30 Minuten
Ober- und Unterhitze: 180 °C
Heißluft: 160 °C
Für die Creme Puddingpulver mit Milch und Zucker unter Rühren zu einem Pudding kochen. Den Pudding auf Raumtemperatur abkühlen lassen. Die Butter mit dem Handmixer (Rührstäbe) schaumig rühren und Zitronensaft und -schale einrühren. Den Pudding löffelweise unterrühren. Die Creme auf dem Kuchen verteilen und glatt streichen. Den Kuchen kalt stellen.
Für die Glasur Kokosfett mit Schokoladen über Dampf (Wasserbad) erwärmen, glatt rühren und auf den Kuchen streichen. Vor dem Erstarren der Glasur mit einer Speisegabel ein Muster ziehen.
Die Zutaten halbieren und im Backrahmen (18 x 30 cm) bei gleicher Herdeinstellung und -zeit backen.
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